Michael Matt

Slalomläufer, Flirsch/Austria

Bronzemedaillengewinner Slalom, Olympiade Pjöngjang 2018

„Das Coole am Streetstepper: die aufrechte Position!

Das macht das Atmen bei den Intervall-Trainings sehr viel leichter als z.B. am Fahrrad – das gefällt mir persönlich sehr gut.

Und im Vergleich zum Joggen gibt es keine Stöße auf die Gelenke.“

Dr. Gerhart Handle

Facharzt für Orthopädie und Sportorthopädie

„Ich halte den Streetstepper aus orthopädischer und sportmedizinischer Sicht für einen Hit, weil er folgende Vorteile bietet:

  • Gleichmäßige konzentrische Muskelbelastung (keine Mikrotraumen in der Muskulatur wie etwa beim Bergablaufen – kein Muskelkater)
  • Ideal für Hüft-, Knie- und Sprunggelenke (schonendes Gelenk-Muskel-Koordinationstraining und Herz-Kreislauftraining ohne schädigende Extrem- oder Stoßbelastungen)
  • Aufrechte Körperhaltung und keine Wirbelsäulen-Zwangshaltung wie etwa am Fahrrad. Dies vermeidet Probleme in der Hals- und Lendenwirbelsäule, mit denen viele Sportler zu kämpfen haben“

Harti Weirather

Unternehmer, Abfahrtsweltmeister

„Wie alle Schifahrer habe ich meine Wehwehchen – insbesondere in den Knien und im Rücken.

Am Mountainbike schmerzt nach einiger Zeit der Rücken, Joggen spüre ich in den Knien. Der Streetstepper ist allen Outdoor-Sportgeräten überlegen. Ich kann auf dem Streetstepper stundenlang trainieren, ohne Beschwerden zu bekommen.

Im Gegenteil, ich fühle mich auf dem Streetstepper einfach wohl, und für meinen Rücken und meine Bandscheiben gibt es nichts Besseres!“

Gerhard Ausserlechner

Trainer

Ausbildung zum österr. Allgemein- und Diplomtrainer. Referent der österr. Lehrwarte-, Skilehrer- und Trainerausbildung im Kraft- und Konditionsbereich. Personal-Coach von Benjamin Raich, Mario Matt, Nicole Hosp, Eva Maria Brem, Marlies Schild, Andreas Kofler und Gregor Bloeb

Ich liebe meinen Beruf. Seit über 28 Jahren bereitet mir meine Arbeit sehr große Freude, da es mir ein Anliegen ist, Menschen zu einem körperlich aktiveren und damit verbunden zu einem gesünderen Lebensstil zu animieren.

Als perfektes und äußerst abwechslungsreiches Trainingsgerät finde ich den Streetstepper - aufgrund seiner großartigen Biomechanik, und weil er sehr vielseitig einsetzbar ist.

So eignet er sich für die von mir betreuten Spitzensportler genauso gut wie für die ganze Familie. Sehr gute Erfolge konnte ich speziell nach Verletzungen im Knie- und Hüftbereich mit dem Streetstepper erreichen. Denn Verbesserungen sind meiner Meinung nach nur möglich, wenn man sich nicht nur bedarfsgerecht bewegen kann, sondern vor allem, wenn es auch noch viel Spaß macht.

Speziell die Feinabstimmung des Mountainsteppers MTS27 ermöglicht es, auch bei unwegsamem Gelände pulskontrolliert unterwegs zu sein, was speziell im Grundlagenaufbau für mich von äußerster Wichtigkeit ist.

Martin Buchberger - Streetstepper

Erfinder des Streetsteppers & Geschäftsführung

Der erste Prototyp des Streetsteppers entstand im Jahre 2004 in der elterlichen Drechslerwerkstatt im Zillertal – nachdem ich zuvor das Mountainbiken aufgrund von Rückenproblemen aufgeben musste und im Fitnessstudio zufällig auf den hohen Wirkungsgrad des “gewichtsbelasteten Antriebes über zwei ungekoppelte Stephebel” auf einem Indoor-Stepper gestoßen bin.

Zehn Jahre, unzählige Prototypen und drei Generationen von Seriengeräten später haben wir mit den aktuellen Modellen RS20 und MTS27 jenes Niveau hinsichtlich technischer Zuverlässigkeit, Fahrleistung und Optik erreicht, das ich als Maschinenbautechniker mit dem Streetstepper von Beginn an angestrebt habe.

Befeuert wurde mein Tatendrang seit dem Markteintritt 2007 insbesondere durch die zahlreichen Rückmeldungen unserer Kunden, für die der Streetstepper nicht nur motivierendes Trainingsgerät sondern in vielen Fällen die einzige Alternative als effektives, leistungsorientiertes Outdoor-Sportgerät bei Rücken- oder Gelenkproblemen ist.

Geradezu überwältigend waren in den letzten Jahren die Rückmeldungen von Seiten der Sportmedizin, von Trainern, Physiotherapeuten und Orthopäden und nicht zuletzt von Spitzensportlern, welche in die mehr als dreijährige Entwicklung der aktuellen Modelle eingeflossen sind.

Für mich persönlich ist der Streetstepper das Sportgerät, mit dem ich meine Rückenprobleme nachhaltig beseitigen konnte, und das mir meine Leidenschaft für das Rad fahren in den Tiroler Bergen wieder ermöglicht hat.

Mein Anspruch bei der technischen Entwicklung ist es, das Maximum an Wirkungsgrad und Fahrleistung aus dem Antriebskonzept herauszuholen, ohne auf Zuverlässigkeit, Einfachheit und die Nähe zur Fahrradtechnik (Verwendung bewährter Fahrradkomponenten) zu verzichten.

Markus Hermann & Bernd Hermann

Geschäftsführung Hot Chili

Als Inhaber eines blechverarbeitenden Betriebes haben wir mit der Marke Hot Chili Mountainbikes im Jahr 1995 den Einstieg in die Fahrradbranche gemacht. In den letzten Jahren haben wir uns dabei auf die Entwicklung und den Prototypenbau von innovativen Fahrradkonzepten und Fahrradantrieben spezialisiert. In diesen Jahren haben wir zahlreiche Ideen und Konzepte gesehen, einige davon verwirklicht und in die Serienproduktion begleitet.

Der Streetstepper ist ohne Zweifel das innovativste Produkt in all diesen Jahren, da er einerseits ein gänzlich neues Konzept hinsichtlich Antrieb und Ergonomie/Körperhaltung darstellt, aber dennoch die „Gene“ von Sporträdern (einspurig, kompakt, einfach, leistungsorientiert) in sich trägt.

Der Streetstepper bedient zuallererst ein klar definiertes Marktsegment: er ist für Kunden, welche an Rücken- oder Gelenkproblemen leiden und nicht mehr joggen oder Rad fahren können, DAS Sportgerät schlechthin.

Wir sehen aber auch das Potential, dass sich „Streetsteppen“ zu einem Trendsport entwickeln kann: insbesondere die „niedrige Hemmschwelle“ (keine Zusatzausrüstung, keine lange Einschulungs- oder Gewöhnungsphase nötig), den Streetstepper täglich zu benützen, und die Begeisterung von Kindern und Jugendlichen für den Streetstepper sprechen dafür.

Der Streetstepper wird in Deutschland montiert. Als schwäbischer Familienbetrieb legen wir großen Wert auf Qualität: in der Entwicklung, der Produktion und beim Service bzw. dem Support für unsere Vertriebspartner.

Markus

„Ich hatte im Jahr 2007 einen Bandscheibenvorfall. Nach der Reha fielen mir meine Hobbys Laufen, Rad fahren und Schwimmen immer schwerer. Zuerst musste ich das Laufen einstellen, denn jedes Auftreten war wie ein Messerstich im Rücken. Ebenso konnte ich plötzlich auch nicht mehr Rad fahren, da die Beine taub wurden und ich Probleme beim Absteigen hatte. Dann habe ich den Streetstepper entdeckt. Mir persönlich hat der Streetstepper nicht nur wieder zu mehr Beweglichkeit verholfen, er hat mir ohne Übertreibung auch ein Stück Lebensqualität zurückgebracht.“

Doris

„Ich darf nach zwei Knieoperationen leider nicht mehr Joggen und habe den Streetstepper für mich als Laufersatz entdeckt. Ich möchte mich für die Erfindung des Streetsteppers bedanken – Stepper fahren ist einfach genial!“

André

„Ich war über ein Jahr lang geplagt von einem Fersensporn, der mir ein Joggen unmöglich machte. Ich habe alle herkömmlichen Therapien erfolglos durchlaufen. Den Streetstepper habe ich auf Borkum getestet und unmittelbar danach gekauft. Ich kann nur sagen, dass der Streetstepper meinen Fersensporn geheilt hat! Er ist ein tolles Sportgerät, auf dem ich keinerlei Rücken- oder Gelenkprobleme habe - der ideale Ausgleich zu meiner sitzenden Tätigkeit im Büro.“

Philipp

„Ich habe den Streetstepper zuallererst als Sportgerät und aus Interesse an innovativen Fahrradkonzepten gekauft. Ich würde mich mit über 2.000 km pro Jahr als sportlichen Fahrer bezeichnen – Glockner-Hochalpenstraße in 2:30 Stunden inklusive. Eher zufällig war der Streetstepper auch die Lösung für meine Probleme in der Lendenwirbelsäule (Bandscheibenvorfall). Erst regelmäßiges Streetsteppen brachte eine dauerhafte Linderung.“

Uli

„Ich habe den Streetstepper als Trainingsgerät gekauft. Neben Laufen und Mountainbiken fahre ich ca. 50 km pro Woche mit dem Streetstepper – ein geniales Gerät!“

Hans-Peter

„Kaufgrund für den Streetstepper war Neugierde die dann in Begeisterung endete! Ich fahre mit dem Streetstepper zwischen 6.000 und 7.500 km pro Jahr. Ich hatte bereits zwei Bandscheibenoperationen. Trotz sportlicher Fahrweise auf dem Streetstepper hatte ich im Unterschied zum Fahrrad noch nie Rückenprobleme. Ich bin der Meinung, dass die aufrechte Position auf dem Streetstepper, die grundsätzlich benötigte Körperspannung und die seitliche Bewegung des Oberkörpers beim Steppen einen gesundheitlich fördernden Effekt hat.“

Stephan

„Ich leide an einer mehrfachen Erkrankung der Prostata. Auf ärztliches Anraten sollte ich kein Mountainbike und Rennrad mehr fahren. Der Streetstepper ist eine absolut tolle Alternative, wenn Biken nicht mehr möglich ist!“

Guido

„Ich hatte einen Bandscheibenvorfall. Mit gezieltem Aufbau der Rückenmuskulatur und dem Streetstepper habe ich die Rückenprobleme ohne OP wieder in den Griff bekommen. Normales Rad fahren war nicht mehr möglich, aber der Streetstepper hat Wunder bewirkt – es gibt keine Alternative für mich!