Jeder passionierte Radfahrer kennt es: Im Frühjahr zu Saisonbeginn oder generell bei langen Touren muss man sich erst wieder an den Sattel gewöhnen. Wer jedoch wiederholt Sitzbeschwerden auf dem Fahrradsattel hat, wird das Radfahren irgendwann aufgeben.
Der Streetstepper ist DIE Alternative zum Fahrrad.
Für Menschen, die an gravierenden oder chronischen Problemen mit dem Fahrradsattel leiden, und dennoch nicht auf die Dynamik des Radfahrens verzichten möchten, ist der Streetstepper oft auch die einzige Alternative!
Beim Fahrrad können die richtige Rahmengröße, eine gut abgestimmte Sitzposition, spezielle Sättel, Fahrradhosen und der gelegentliche Wechsel in den Wiegetritt eine gewisse Verbesserung bringen.
Dennoch bleiben prinzipielle Nachteile des Fahrradsattels: Durch seine schmale Bauweise erzeugt er viel Druck - und das in generell sensiblen Bereichen des Körpers. Und der Sattel überträgt Stöße direkt ins Gesäß und in die Wirbelsäule.
Wenn das Radfahren zum schmerzhaften Problem wird, und das betrifft im Besonderen Männer nach einer Prostata-Operation oder z.B. auch Frauen nach der Geburt, hilft oft nur, mit dem Radfahren aufzuhören - oder das Umsteigen auf eine Alternative. Der Streetstepper ist ein Fahrrad ohne Sattel.
"Stehend Radfahren" ist für Radfahrer anfangs ungewohnt - aber nicht per se anstrengender: wer zwei Stunden Wandern oder Spazierengehen kann, kann auch zwei Stunden Steppen.
Der Fahrradsattel ist kein bequemes Sitzmöbel, sondern eine Notwendigkeit des Fahrradkonzeptes. Wir sitzen ohnehin zu viel - warum beim Sport schon wieder sitzen?
Der Streetstepper ist für Menschen, die Probleme mit dem Fahrradsattel haben, die nachhaltige Lösung – weil er keinen Sattel hat!